Ich - Sklave Teil 1 (German) - a fantasy story
Nachdem wir über Wochen hinweg bei Facebook chatteten war es letzte Woche endlich so weit. Mir wurde die Gnade zuteil meine Herrin zu besuchen, das heißt sie ist nicht unbedingt eine klassische Herrin sondern ein absolut verdorbenes sexgeiles Mädel was unter anderem gerne Männer dominiert. Schon die ganze Zugfahrt war ich völlig erregt und entsann mich all der immer ausgefallener werdenden Phantasien die wir uns zusammen sponnen in den letzten Monaten. Sie hatte mir ihre Adresse gegeben und die Instruktion erteilt den Schlüssel unter dem Fußabtreter zu nehmen und in die Wohnung hineinzugehen. Völlig heiß schon, sperrte ich also die Tür auf und ging 3 Schritte herein, da würde ich plötzlich von hinten gepackt und zu Boden gestoßen. Sie muss sich sich hinter der Tür versteckt haben. Entschlossen zerrte sich mich in das Bad und ich ahnte schon was kommen würde... sie griff mich an den Haaren, steckte meinen Kopf in die Toilette und spülte. Erst einmal, dann noch einmal, ich weiß gar nicht mehr wie oft, aber sie hatte eine diebische Freude daran. "Na du perverses Schwein jetzt wird dir erst mal der Kopf gewaschen und das ist nur der Anfang" Dann hatte sie genug davon und fesselt mir geschickt die hände hinter dem rücken und trug mir auf mich in die Badewanne zu legen, komplett bekleidet. In diesem Moment gelang es mir zum ersten mal einen längeren Blick auf sie zu werfen. In Natura sieht sie noch viel atemberaubender aus als auf ihren Fotos, die glatte schöne Haut, ihr überlegener Blick, ihr bezauberndes Haar. Sie kann jeden Mann versklaven und ich bin ihr dankbar das sie mir diese Ehre zuteil kommen lässt liegend, band sie mir dann noch die Beine mit Tape zusammen. Sie ließ recht kaltes Wasser herein so das mein Körper halb bedeckt war aber oben herausrage. Sie nahm eine Schere und schnitt mir mein T-Shirt auf, dann befestigte sie Wäscheklammern an meinen Brustwarzen. Es war mir fast ein willkommener Schmerz weckte er mich doch wieder auf. Und völlig klar sah ich was als nächstes kommen würde. Sie stellte sich über mich, öffnete den Reißverschluss ihrer Lederhose und streckte mir ihre Pussy entgegen. Ich hatte gerade noch Zeit die Augen zu schließen, da sprudelte auch schon ihre Pisse auf mich, genau ins Gesicht. "Na du Wurm, wirst du wohl deinen Mund aufmachen?" Ich fügte mich. Ich war ihr völlig ausgeliefert und ich wusste genau das dies erst der Anfang ist eines langen Wochenendes an dem ich ihr Sklave und Spielobjekt sein würde. Nachdem sie sich auf mir erleichtert hatte, lies sie mich erstmal in der Wanne liegen und ging. "Mal schauen ob du dich selber befreien kannst aus dieser erbärmlichen Lage". Ich weiß nicht wielange, bestimmt aber eine halbe Stunde, versuchte ich der Fesselung zu entkommen aber sie war zu fest und ich zu ungeschickt. Dann kam sie wieder herein, komplett eingehüllt in eine engsitzende Latex Suit. Es sah verdammt geil aus wie die Enge Kleidung ihre wohlgeformten Brüste betonte. Dann aber sah ich etwas weiter nach unten und erschrak. Ein Umschnalldildo - wesentlich größer als mein eigener Schwanz. "Du hast versagt - weißt du was mit Versagern passiert?" Eine lange Pause... ich starrte unablässig auf den Strapon, den sie durch kleine Hüftbewegungen hin und her wippen lies. "Genau sie werden in den Arsch gefickt - und zwar während sie an die Wäscheschleuder gebunden sind" . Nachdem sie den Satz beendet hatte ließ sie auch nicht lange an mich warte und band mich parallel zur Wand mit einer schier endlos erscheinenden Menge Panzertape an die Schleuder - Die Beine gespreizt, den Oberkörper flach auf der Schleuder und mein Kopf überstehend. Mein ganzer Leib zitterte sogut er so festgebunden eben konnte und ich hatte überall Gänsehaut. Sie tauchte mit dem Strapon vor meinem Gesicht auf: "Schön lecken dann wird es für dich angenehmer" und schob ihn mir tief in den Mund so das ich fast musste - aber brav lutschte und leckte ich ihn, in der Hoffnung das ich das unvermeidbare dadurch ein wenig hinauszögern könnte. "Wie ein Profi machst du das, man könnte fast meinen du lutschst öfter Schwänze". Dann zog sie ihn heraus und stellte sich hinter mich. Langsam presste sie "ihren" Schwanz an meinen Anus, langsam den Druck erhöhend. Ich fing an zu schwitzen und hastig zu atmen während ich den großen dildo an mir spürte. Jeden moment erwartete ich den plötzlichen Schmerz der auftreten würde wenn sie ihn in mich hineinrammt. Doch dann ließ der Druck plötzlich nach: "Hast du wirklich gedacht ich würde dir die Ehre erweisen dich zu ficken? Am ende bist du noch schwul und genießt das auch noch. Nein ich habe eine ganz andere Überraschung für dich, ab jetzt werde ich dich keusch halten du Perversling. Dein Schwanz gehört jetzt mir und ich habe beschlossen das du ihn in nächster Zeit nicht benutzen darfst. Stattdessen werde ich dir eine Lektion in Demut und Schmerz erteilen. Aber erstmal wirst du hier noch ein bisschen an der Schleuder hängen während ich einkaufen gehe." Noch bevor ich protestieren konnte war sie auch schon wieder weg während ich noch immer an die gefesselt war. Die Aussicht einen Keuschheitsgürtel umgeschnallt zu bekommen und damit keine Aussicht auf einen Orgasmus zu haben war sehr frustrierend aber gleichzeitig fand ich es auf eine seltsame Art und Weise auch reizvoll. Nach einer Zeitspanne die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hörte ich wie sie die Wohnungstür aufschloss - und zu meinem Entsetzen hörte ich sie mit einem Kerl reden. "Lass es uns gleich hier im Korridor auf dem Boden machen Jürgen. Fick mich in alle Löcher" Was dann folgte war lautes Gestöhne ihrerseits das ich neidisch anhören musste. Wie unglaublich gemein sie doch ist, aber ich bin ihr trotzdem - oder vielleicht deswegen - völlig verfallen und war mehr denn ja bereit mich ihr völlig zu unterwerfen. Als sie fertig waren, öffnete sich die Tür und sie beide fingen an sich über mich kaputt zu lachen. Ich fühlte mich so erbärmlich und lächerlich wie nie zuvor. Beide gingen zusammen in die Dusche und trieben es vor meinen Augen weiter. Sein Schwanz war viel größer als meiner und sie schien es sichtlich zu genießen sich von ihm durchnehmen zu lassen. Dann schickte sie ihn weg und band mich los. "Na du Würmchen, hast du genug oder bist du noch immer Willens mein Sklave zu werden? Bedenke die Konsequenzen deiner Entscheidung" "Ich will meine Herrin" "Dann wird es jetzt Zeit deinen nutzloses Schwanz einzusperren" Zum ersten mal in meinem Leben bekam ich einen Keuschheitsgürtel um. Es ist ein seltsames Gefühl der Machtlosigkeit das mich ergriff. Von nun an wird sie darüber bestimmen wann und ob ich einen Orgasmus bekommen darf ... und ich vermutete dies würde nicht oft der Fall sein. "Ich denke für heute hab ich mich genug mit dir abgegeben, du darfst die Nacht in der Abstellkammer verbringen"... grinsend ergänzte sie "zum liegen ist leider nicht genug Platz" Ende Teil 1